
und ihr Buch: Kaimana! Die stillen Tränen des Meeres!
Lina Oswald hat sich in diesem Leben den Namen mit dem Wal erwählt. In vielen Leben und Jahren blieb der Wal und seine ganze Magie und Weisheit für sie geheim und verborgen. Der Schmerz der Trennung war so groß geworden. Als es so weit war und sie dem nicht mehr ausweichen konnte, wurde sie zu den Delfinen nach Ägypten geführt.
Dadurch öffneten sich ungeahnte Türen, die ihr ganzes Leben veränderten. Sie fühlte sich dazugehörig als Teil des Ganzen, große Wünsche erfüllten sich, Christusbewusstsein kam in ihr Leben und die Selbstliebe floss. Die Erinnerung, wozu sie da ist, trat auf magische Weise ein und doch völlig unspektakulär. Ihre zwei Erdenkinder Luan und Anela kamen zu ihr. Genauso wie ihre damalige Berufung und Selbständigkeit als Heilerin und Coach. Dadurch kündigte sie im Jahr 2016 ihren damaligen Job.
Zudem erwachte der starke Ruf in ihr, an unterschiedlichen Orten auf der Welt zu den Delfinen zu reisen. Dies führte sie unter anderem auch nach Hawaii und eröffnete das Feld der Wale und der hawaiianischen Kultur. Jahrelang besuchte sie sie immer wieder, bis sie selbst die Vision empfing, Menschen zu den Delfinen und Walen zu begleiten. Aus diesem Ruf heraus wurden die heiligen Delfin- und Walreisen geboren. Aus der Passion wurde Berufung. Als sie dann vor ein paar Jahren in Ägypten auf dem Boot war, weil sie wieder einmal eine Delfinreise durchführte, kam eine Vision zu ihr. Sie sah sich vorn am Bug des Bootes stehen, mit einem Powerstick in der Hand, einem weißen zweiteiligen Kleid und voll von Tattoos. Tattoos waren damals gar nicht ihre Welt, eigentlich hatte sie mehr Bewertungen drauf als alles andere. Sie wollte auf gar keinen Fall so was machen. Es ließ sie aber nicht los, darum ging sie in die Forschung und fand heraus, dass die Maori eine Tradition des Tätowierens leben.
Für sie ist viel mehr dahinter als einfach ein Tattoo. Wachstum. Spirituelle Entwicklung. Eine Lebenshaltung ist es. Das Tattoo selbst ist ein Ruf. Dies inspirierte die Autorin und bestärkte ihr Ja dazu, welches längst da war. Sie folgte dem Ruf der Vision voller Hingabe. Sie ließ das Tattoo von einer wundervollen Frau gestalten, die die Bilder, die sie empfangen hatte, bestmöglichst umsetzte. So war es eines Tages an ihrem Körper. Zudem fand sie eine andere Frau, die den Powerstick für sie gestaltete. Zu guter Letzt wurde die dritte Frau zu ihr geführt, die das zweiteilige Kleid für sie nähte. Dies alles entstand im Jahr 2020.
Also stand sie eines Tages wie in der Vision beim Fotografen: den Arm hoch erhoben mit dem Powerstick in der Hand, in diesem zweiteiligen Kleid und voll von Tattoos. Sie wusste noch nicht, wieso sie dies alles machte. Sie wusste aber, dass sie es machen sollte! Weil der Sog Gottes sie dahin zog. Also tat sie es. Sie folgte der absichtslosen Absicht, dem Sog Gottes, wie so oft in ihrem Leben. Dass dieser Schritt der Anfang einer solch besonderen Reise war, erahnte sie damals noch nicht.
Jahre später folgte sie dem Ruf der Wale und dem Ruf einer Insel im Südpazifik, auf welcher sie fast fünf Monate wohnte. Dort empfing sie die Vision, ein Buch zu schreiben. Sie sank monatelang tief und tiefer in die Unendlichkeit hinein, um genau das zu schreiben, was geschrieben werden sollte. So kam «Kaimana» zu ihr. Seite für Seite. Das eine ergab das andere. Die Teile setzten sich nach und nach zusammen. Bis es klar wurde, dass es eine Geschichte werden sollte, die ihren Anfang in Ägypten nahm.
Die Erfahrungen mit den Delfinen auf diesen heiligen Reisen formten den Anfang der Geschichte. Die Reise führte schlussendlich auf magische Weise auf die Insel. Dort riefen sie heilige Plätze, der Berg selbst, magische Regenbögen und die wundervollen Wesen des Ozeans immer wieder zu sich, um ihr weitere Schlüssel für das Buch zu geben.
Dies formte die Geschichte so, wie sie sein sollte. Ja. Sie fügte sich bis zur Vollendung. Bis das Tor nach Gizeh sich öffnete und sie plötzlich dasaß, inmitten der Pyramide im heiligen Tempel. In dem Moment wurde ihr klar, dass ihr ganzes Leben und all die magischen Wunder mit den Delfinen und den Walen und anderen Wesen die perfekte Inszenierung für dieses Buch waren. Es ist jedoch dir selbst überlassen, ob du das, was hier im Buch geschrieben wurde, glauben willst oder nicht. Es ist. Wirklichkeit. Und geht noch weiter.
Ja. Die Geschichte war vollendet. Nun ging es um das Cover! Welches Bild sollte da nur drauf? Es kam reingeschossen. Das Bild! Die damalige Vision! Sie mit dem zweiteiligen Kleid, Powerstick in der Hand, hoch erhoben, voll von Tattoos! Der Beginn dieser magischen Reise des Buches, die vor Jahren in Ägypten startete mit dieser einen Vision. Nur wusste sie damals noch nichts davon.
Oder sagen wir mal so, ihre Seele wusste es schon längst. Sie musste aber zuerst das Buch zu Ende schreiben, den Weg gehen, damit sie erkennen und begreifen konnte, dass die Geschichte schon lange da war. Sie war schon immer da. Immer schon. Zudem war sie auf ihrem Körper tätowiert. Das war der Flash des Jahrhunderts. Ja. Der Weg der Seele ist bereits geschrieben. «Das Buch, das ich bin» war bereits hier, als sie sich inkarnierte. Denn alles ist bereits. Alles ist. Bereits geschehen. Ja. Zuerst kam die Vision, dann folgte der WEG in die Wahrheit, die Umsetzung der Schritte. Bis zur Erfüllung der höchsten Absicht, die zum SEIN führte. So ist es. Danke. Es ist.
In solch einer Hingabe zu leben, erfordert vielleicht Mut und Vertrauen. Die Geschenke, die dadurch zu dir fließen, sind aber reicher als reich. Das, was du dadurch erfahren und erleben kannst, kannst du nicht machen, es geschieht. Die ganze Magie und der ganze Zauber, der überwältigend und gleichzeitig unspektakulär ist, geschieht einfach von SELBST. Was du dafür tun kannst, ist SEIN.
Dich hingeben, dich intuitiv führen und es geschehen lassen. Denn aus dem SEIN heraus, geschieht alles von selbst. Schlussendlich fügt sich das große Bild zu einem. Und dann erkennst du, dass du das Wunder und die Magie selbst bist und dein Leben die pure Erfüllung ist. So ist es. Jetzt und immerwährend.
Möge dies alles dir Frieden und Einheit schenken. Danke. Es ist. Mit ganz viel Sternenstaub. Das du bist.
Viel Freude beim Eintauchen und Lesen!